Praxisklinik Dr. Bartsch • Implantologie • Oralchirurgie • Ästhetik
Großschneidersweg 2a, 76149 Karlsruhe | Tel.: 0721 - 70 69 81 | E-Mail:
Wir bieten Ihnen folgende Indikationen an
Ein fehlender Zahn: Das Einzel-Implantat

Muss ein einzelner Zahn ersetzt werden, kann diese Lücke über eine sogenannte „Brücke“ geschlossen werden. Allerdings müssen dazu die gesunden Nachbarzähne zu Stümpfen geschliffen werden, um diese „Überbrückung“ zu befestigen. Bei einer Implantat-Krone ist das nicht erforderlich: Hierbei ersetzt das Implantat die fehlende Zahnwurzel direkt an der fehlenden Stelle im Kiefer. Eine Krone wird darauf aufgesetzt, die Nachbarzähne bleiben vollständig erhalten.
Mehrere fehlende Zähne: Implantat-Brücke

Herausnehmbare implantat-getragene Teilprothese
Sind nur noch wenige Restzähne vorhanden, können die entstandenen Lücken mit herausnehmbaren Teilprothesen geschlossen werden. Aber: Werden die vorhandenen Pfeiler- bzw. Ankerzähne später ungleichmäßig belastet, können sie dauerhaft geschädigt werden. Die Sinnhaftigkeit und Nachhaltigkeit des angedachten Zahnersatzes sollte also genau geprüft werden. Denn in manchen Fällen reicht auch schon das Setzen nur eines Implantats, um die Teilprothese so zu stabilisieren, dass die Restzähne auch langfristig erhalten bleiben.
Kompletter Zahnverlust: Implantat-Brücke (Prothese)

Deshalb kann man beim zahnlosen Kiefer eine bereits bestehende Prothese durch das Einsetzen schon weniger Implantate zu einem deutlich besseren Halt bringen. Oder man stellt alternativ eine neue Prothese her. Die Implantat-Pfeiler werden hierbei so gleichmäßig, verteilt, dass der Gaumen frei bleibt. Zudem kommt man mit weniger Kunststoff aus. Auch feste Zähne (festverschraubte Prothese bzw. feste Brücken) lassen sich beim zahnlosen Kiefer realisieren.
Mehr über ALL-ON-4 erfahren? Jetzt klicken.
Sofort-Implantate
Wenn genügend Kieferknochen vorhanden ist bzw. wir beim Einsetzen der Implantate sofort die erforderliche Stabilität erreichen, können diese Implantate auch gleich mit Kronen oder Brücken versorgt werden.
Ausschlaggebend für die Entscheidung zur Durchführung ist immer die umfassende Diagnose im Vorfeld des Eingriffs. Zur präzisen Prüfung der anatomischen Gegebenheiten arbeiten wir mit modernster 3D-Röntgentechnik (DVT: digitale Volumentomographie). Nur wenn genügend Knochensubstanz vorhanden ist und alle Gewebestrukturen ein Sofortimplantat unbedenklich zulassen, führen wir den Eingriff durch.
Denn Ihre Gesundheit und Ihre Sicherheit haben für uns immer höchste Priorität.
